Amanda Thompson Profile Page Picture Die britische Designerin Amanda Thompson kommt aus Grossbritannien und wohnt in Japan. Sie verwendet Computersoftware, um Zeichnungen und Fotografien in grafische Entwürfe umzuwandeln. Computergrafikkenntnisse wurden erstmals an einer japanischen Business School erworben. Frühe Grafikarbeiten wurden im japanischen Fernsehen gezeigt und in Tokio ausgestellt. Nach ihrem BA-Abschluss an der Universität Cambridge (Modern and Medieval Languages ​​1993) arbeitete sie im japanischen Bildungssektor: Sie unterrichtete an Universitäten, Schulen und in der Wirtschaft und redigierte Lernmedien für Unternehmen wie BBC Worldwide. Bildende Kunst-Themen prägten zwei Dissertationen: MA in European Literature (University of Sussex 1997) und MSc in Digital Education (University of Edinburgh 2016). Muster, Tessellationen, Knoten und Geometrie beeinflussen die Grafik. Textildesign auf Reisen in Russland, Aserbaidschan, Georgien und Usbekistan brachte neue Ideen für Farbe und Design. Im späten Teenageralter bot der Musikunterricht am London College of Music die Möglichkeit, bei Liberty’s of London nebenan zu stöbern. Stoff- und Oberflächendesign aus Japan, Asien und Afrika waren spätere Stimulationsquellen. Bei einem fremdsprachigen Hintergrund waren immer visuell unterschiedliche Schriftsysteme von Interesse. Familienmitglieder, die mit Stricken, Klöppeln und Occhi (Tatting) sowie der frühen Computertechnologie vertraut waren, brachten verschiedene Erfahrungen beim Aufbau visueller Strukturen mit. Aktuelle Projekte haben einen Produktionsprozess, der Großbritannien und Japan verbindet. Moderne Digitaldrucktechniken ermöglichen eine flexible Produktion von limitierten Auflagen zum Tragen und Anzeigen. Und neue Technologie ermöglicht Textildruck mit einer geringeren Umweltbelastung.